DGUF-Kandidaten für die DFG-Fachkollegienwahl 2023
Ende Juni 2023 veröffentlichte die DFG die von ihrem Senat verabschiedeten Kandidaturen für die Fachkollegienwahl 2023. Alle im Oktober 2022 von der DGUF nominierten Kandidatinnen und Kandidaten setzten sich durch und sind damit wählbar. Die Wahl selbst findet im vom 23. Okt. bis 20 Nov. 2023 statt.
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- D. Mischka: Mo, 16. Okt., 9.00-10.00 Uhr. Zur Anmeldung: Link
- St. Burmeister: Di., 10. Okt., 9.00-10.00 Uhr. Zur Anmeldung: Link
- P. Roberts: Mi., 18. Okt., 9.00-10.00 Uhr. Zur Anmeldung: Link
- T. Kerig, Do., 19. Okt., 13:30-14:30 Uhr. Zur Anmeldung: Link
- J. Gresky, Mo., 23. Okt., 9.00-10.00 Uhr. Zur Anmeldung: Link
Unsere Nominierungen
Klicken Sie auf ein Profilbild oder Link und lernen Sie die Kandidaten kennen.
Die Fachkollegien der DFG sind jene Gremien, die nach der ersten fachlichen Begutachtung von Anträgen sowohl die Anträge wie auch deren Begutachtungen sichten, bewerten, ggf. weiterempfehlen und priorisieren. Das Fach Ur- und Frühgeschichte und AMANZ fällt bei der DFG inhaltlich in das Fachkollegium "Alte Kulturen", dort ins Fach "Ur- und Frühgeschichte (weltweit)", für das am Ende vier Plätze vorgesehen sind.
Die DGUF konnte sich 2022/2023 erstmals am Nominierungsverfahren beteiligen. "Die DGUF dankt allen nominierten Kandidaten und Kandidatinnen, dass sie sich für diese wichtige Aufgabe zur Verfügung stellen. Wir danken dem DGUF-AK Professorium für wertvollen Rat und aktive Mitwirkung, und wir danken unseren Partner-Gesellschaften und -Institutionen dafür, dass sie unsere Nominierungen unterstützt haben", kommentierte der stellv. DGUF-Vorsitzende Frank Siegmund im Juni 2023 die DFG-Liste. Denn nur eine einzelne Nominierung reicht in der Regel nicht aus, eine Kandidatur auch erfolgreich durchzusetzen, vielmehr ist Ausschlag gebend, wie viele Nominierungen ein Kandidat / eine Kandidatin auf sich vereint.
In der abschließenden Wahl, bei der alle an Universitäten und Forschungseinrichtungen angestellten Wissenschaftler wahlberechtigt sind, wird es darum gehen, die Liste der zwölf Kandidaturen auf die vier verfügbaren Plätze zu verdichten - d. h. aktiv Mehrheiten zu schaffen.