DGUF-Auxiliare: Die DGUF aktiv unterstützen

DGUF-Auxiliare: Die DGUF aktiv unterstützen
Wer der DGUF sein Wissen und seine Erfahrungen ehrenamtlich zu Verfügung stellen will, der ist bei den DGUF-Auxiliaren gut aufgehoben. Ob Sie Archäologin sind, einen ganz anderen Beruf haben oder im Ruhestand weiter aktiv sein wollen: Wenn Sie in den derzeit ausgeschriebenen Projekten und Themen etwas entdecken, das Sie spannend finden und unterstützen möchten, freuen wir uns, von Ihnen zu hören! mehr


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Alle Mitglieder unterstützen die DGUF durch Zahlung ihres Mitgliedsbeitrags. Wer aber mehr tun möchte und sein Wissen und seine Erfahrungen der DGUF freiwillig und ehrenamtlich zu Verfügung stellen will, der ist bei den DGUF-Auxiliaren gut aufgehoben.

Wieso "Auxiliare"? Und was tun die überhaupt?

Auxiliartruppen waren die Hilfstruppen der römischen Legionen, die flexibel leichtere Aufgaben übernahmen. Nun sind wir in der DGUF wahrlich nicht beim Militär, und Frauen arbeiten genauso mit wie Männer. Der Begriff ist eine augenzwinkernde Reminiszenz, mit der wir das erfassen, was die DGUF-Auxiliare tun: helfen, wo es Bedarf gibt.
Die DGUF ist heute deutlich aktiver als früher, wir bewegen mehr und werden in der Gesellschaft stärker wahrgenommen. Je besser wir aber werden, desto weniger ist das allein mit den Kräften des Vorstands und des wissenschaftlichen Beirats zu bewältigen. Und es gibt Kompetenzen, die einem kleinen Zirkel zwangsläufig fehlen.
Die DGUF-Auxiliare sind eine Gruppe von Personen, die der DGUF in mäßigem, ggf. sporadischem Umfang bei der Erreichung ihrer Ziele helfen wollen, ohne gleich für ein Beirats-Amt mit all seinen Anforderungen und Verpflichtungen zu kandidieren. Willkommen sind auch Personen, die der DGUF ein sehr spezielles Wissen anbieten möchten, beispielsweise Grafiker, Juristen etc., das der DGUF fehlt und das sie ab und zu dringend benötigt.

DGUF-Auxiliare sollten Mitglieder der DGUF sein, Ausnahmen sind möglich. Sie entscheiden sich für eines der aktuell ausgeschriebenen Projekte oder Themen, zu dem Sie etwas beitragen können und wollen. Im Dialog mit dem dort genannten Ansprechpartner legen Sie die Inhalte ihres Engagements und das Zeitbudget fest, das Sie der DGUF zur Verfügung stellen. In der Regel arbeiten Sie in kleinen Gruppen, mit deren Mitgliedern Sie sich per E-Mail austauschen.

Der Nutzen für Sie: Sie sammeln als DGUF-Auxiliar Erfahrungen, können in kleinen Teams neue Kontakte knüpfen und lernen die DGUF und deren Tätigkeitsfelder besser kennen. Als DGUF-Auxiliar haben Sie auch die Chance, sich ein genaueres Bild davon zu machen, ob Sie vielleicht einmal für den Beirat der DGUF kandidieren wollen.

Okay, das klingt interessant. Und was muss ich jetzt tun?

Ob Sie ausgebildeter Archäologe sind, einen ganz anderen Beruf haben oder im Ruhestand weiter aktiv sein wollen: Wenn Sie in den ausgeschriebenen Projekten und Themen etwas entdecken, das Sie spannend finden und von dem Sie glauben, Sie könnten dazu beitragen, dann kontaktieren Sie bitte per E-Mail den dort angegebenen Ansprechpartner. Mit ihm oder ihr klären Sie ab, wie Ihre Mitarbeit aussehen könnte.

Jede Unterstützung durch die DGUF-Auxiliare ist freiwillig und ehrenamtlich. Auch für Tätigkeiten, für die Sie im Hauptberuf bezahlt werden (z. B. Übersetzungstätigkeiten), ist eine Vergütung ausgeschlossen. Unvermeidbare Auslagen können nach vorheriger Absprache mit dem jeweiligen DGUF-Ansprechpartner erstattet werden. Es ist möglich, von der DGUF für getane Arbeit nennenswerten Umfangs und überdurchschnittlicher Qualität eine Bescheinigung zu erhalten.
Es gibt keine Bedingung für eine Tätigkeit als Auxiliar, außer, bei bereits zugesagten Tätigkeiten diese auch verlässlich durchzuführen (z. B. Hilfe bei der Tagungsvorbereitung). Es steht Ihnen aber frei, wo Sie zusagen und wo nicht.

Wenn Sie irgendwann feststellen sollten, dass das gewählte Projekt doch nicht zu Ihnen passt, geben Sie dem DGUF-Ansprechpartner einfach kurz Bescheid. DGUF-Auxiliar wird man ohne bürokratischen Akt, und genauso leicht kann man damit auch wieder aufhören.

Noch Fragen? Schreiben Sie dem DGUF-Vorstand:
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