Bewerbungsgründe für den Deutschen Studienpreis für Archäologie

Vier gute Gründe, sich für den Deutschen Studienpreis für Archäologie der DGUF zu bewerben

  1. Reputation aufbauen

Die Freude an der Archäologie und die Begeisterung für die eigene Forschungsthematik sind zentrale Grundlagen für den künftigen Beruf. Um diesen später ausüben zu können, ist es wichtig, sich zu vernetzen, sich eine fachliche Reputation aufzubauen und damit so früh wie möglich zu beginnen. Trägerin bzw. Träger des Deutschen Studienpreises für Archäologie zu sein und die Publikation der eingereichten Arbeit helfen dabei.

  1. Interdisziplinären Austausch fördern

Um den Deutschen Studienpreis für Archäologie können sich Studierende aller archäologischer Fachdisziplinen bewerben und genauso aller Nachbarwissenschaften. Eine sehr gute Möglichkeit, auch außerhalb des eigenen Fachbereichs wahrgenommen und bekannter zu werden sowie neue Kontakte zu finden und ggf. auch zu publizieren.

  1. Innovative Arbeiten verschwinden nicht in der Schublade

In die Erstellung von Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten fließen viel Zeit und Gedankenreichtum. Wie schade ist es, wenn sogar herausragende Arbeiten nur von einem kleinen Kreis, z. B. am Institut, wahrgenommen werden und unpubliziert bleiben! Der Deutsche Studienpreis für Archäologie bietet die Möglichkeit, hervorragende Arbeiten mit interdisziplinärem Ansatz, unorthodoxen Forschungskonzepten und / oder innovativem Einsatz neuer Medien einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

  1. Hilfestellung bei der (ersten) Publikation

Die DGUF bietet für die Gewinnerin bzw. den Gewinner des Deutschen Studienpreises ein bis zu vierstündiges Publikationscoaching an. In diesem werden kostenlos und garantiert ohne "Wie, das wissen Sie nicht?!"-Bemerkungen ;-) Tipps, Beratung und Hilfestellung bei der (ersten) Publikation angeboten.

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